Förderprojekte 2020
Wasserkraftwerke Ritaelva und Sveingård, Norwegen
Die beiden Kraftwerke bilden zusammen ein Wasserkraftprojekt, das die Potenziale des Ullfjords nutzt. Das Kraftwerk Ritaelva wird 22,6 GWh und Sveingård 26,4 GWh produzieren. Beide Kraftwerke wurden in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden entwickelt, sodass beim Bau möglichst geringe Eingriffe in die Umwelt nötig sind.
Bau des Wasserkraftwerks Jølstra, Norwegen
Die Bauarbeiten für dieses Wasserkraftwerk wurden 2018 begonnen. Zur Energiegewinnung wird ein bisher brach liegendes Gefälle von 131 Metern genutzt. Mit einer installierten Leistung von 62 MW produziert diese Anlage durchschnittlich etwa 233 GWh Strom pro Jahr. Das Kraftwerk soll im Frühjahr 2021 in Betrieb gehen. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 75 Millionen Euro.
Förderprojekte 2019
Bau des Wasserkraftwerks Jølstra, Norwegen
Die Bauarbeiten für dieses Wasserkraftwerk wurden 2018 begonnen. Zur Energiegewinnung wird ein bisher brach liegendes Gefälle von 131 Metern genutzt. Mit einer installierten Leistung von 62 MW produziert diese Anlage durchschnittlich etwa 233 GWh Strom pro Jahr. Das Kraftwerk soll im Frühjahr 2021 in Betrieb gehen. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 75 Millionen Euro.
Wasserkraftwerk Nedre Otta, Norwegen
Der Bau des neuen Wasserkraftwerks begann im Herbst 2016 und wurde im Frühjahr 2020 abgeschlossen. Das Kraftwerk Nedre Otta nutzt den Fall des Flusses Ottaelva zwischen den bestehenden Staudämmen in Eidefossen und 300 m flussaufwärts in Grindhølen. Die installierte Leistung beträgt 78 MW. Die Jahresproduktion des neuen Kraftwerks beträgt ca. 315 GWh. Die Gesamtinvestition beträgt 120 Millionen Euro.
Windpark Fosen Vind
Der Windpark Fosen ist der größte Onshore-Windpark Europas. Die gesamte Anlage verfügt über 278 Windturbinen mit einer installierten Kapazität von 1.000 MW und produziert 3400 GWh pro Jahr. Fosen Vind umfasst die sechs Windparks Roan, Storheia, Hitra II, Kvenndalsfjellet, Harbaksfjellet und Geitfjellet. Die Investitionskosten liegen bei rund 1.200 Millionen Euro.